Rheinische Nacht
In meinem vollen Glase leuchtet
flammengleich der Wein
Höret wie ein Schiffer sanft erzählt in seinem Sang
Erzählt von sieben Fraun die er gesehn im Mondenschein
Flechtend ihr grünes Haar bis an die Füße lang
Stehet auf singet lauter und
fangt den Rundtanz an
Daß ich nicht mehr das Lied des Schiffers hör
Alle blonden Mädchen holt an meine Seite dann
Mit tiefen Blick und das Haupt von Zöpfen schwer
Der Rhein, der Rhein ist
trunken von dem sich spiegelnden Wein
Und alles Gold der Nächte versinkt in seinem Wellenschlagen
Doch immer noch ertönt der Stimme Todespein
Von grünbehaarten Feen die Zaubernacht erschlagen
Mein Glas zersprang wie eines Gelächters Schrein
Übersetzung: Jürgen Helbach
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Full House
Music & Lyric Projekt Gabi Mohr, Bernd Krick und Matthias Harig
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